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Interessantes

Ostsee-Anzeiger vom 31.01.2018

 

 

 

 

Ostsee-Zeitung vom 30.01.2018

 

 

 

7,5 Millionen Euro in zwei Grimmener Schulen investiert

Neubauer-Grundschule sowie Regionale Schule Koch werden erweitert und modernisiert

 

Die Stadt Grimmen investiert weiter in ihre Bildungseinrichtungen: Insgesamt rund 7,5 Millionen Euro werden für Erweiterungs- beziehungsweise Modernisierungsmaßnahmen bereitgestellt. Nutznießer sind die Theodor-Neubauer-Grundschule sowie die Regionale Schule Robert Koch. „Wir wollen dafür sorgen, dass für das Bildungsangebot in Grimmen gute Rahmenbedingungen geschaffen werden“, macht Wirtschaftsminister und Stadtpräsident Harry Glawe (CDU) deutlich. Erweiterungen seien da unbedingt notwendig, platzten doch die Einrichtungen wegen hoher Schülerzahlen bald aus allen Nähten.

Noch in diesem Jahr sollen die Arbeiten in der Theodor-Neubauer-Grundschule beginnen. „Wir haben eine hohe Förderung erhalten und sind froh, dass wir die Baumaßnahmen endlich umsetzen können“, so Bauausschuss-Mitglied Marco Jahns (CDU) auf der jüngsten Stadtvertretersitzung. Gut eine Million Euro sollen in den Erweiterungsbau gesteckt werden, gefördert werden davon dreiviertel der Kosten und zwar über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). 130000 Euro muss die Stadt Grimmen selbst berappen. „Ein bisschen weh tun muss es ja schließlich auch“, findet Harry Glawe.

Das Modul, welches zur Neubauer-Grundschule hinzu kommt, soll je zwei Fachunterrichts-, Förderunterrichts- und Lehrmittelräume sowie einen Sanitärtrakt beherbergen. Mit der Erweiterung würde auch dem Projekt „Inklusion“ Rechnung getragen und gute Voraussetzungen damit geschaffen. Insgesamt 355 Quadratmeter Fläche kommen durch den Anbau des neuen Moduls zur bisherigen Schulfläche hinzu. Derzeit würden sämtliche Vorbereitungen laufen, damit die Erweiterung schnellstmöglich beginnen kann. Der Bauantrag soll bereits eingereicht worden sein. „Der Spatenstich ist am 30. August“, sagt Glawe selbstbewusst.

Der Bau ansich werde eine spannende Geschichte. „Wir werden nämlich während des regulären Unterrichtsbetriebes die Maßnahmen vornehmen“, informiert Heike Hübner, Bauamtsleiterin in der Grimmener Stadtverwaltung. Sie sei jedoch optimistisch, dass alles reibungslos ablaufe. Und mit Blick in die Zukunft sei es an der Zeit zu reagieren. Laut Schulnetzplanung sei der (Grundschul)Standort auf lange Zeit gesichert. „Heute besuchen 160 Jungen und Mädchen die Neubauer-Schule, in fünf Jahren werden es 220 sein“, so Harry Glawe. „Für die Stadt Grimmen ist das eine schöne Entwicklung.“

Der Standort Koch-Schule soll innerhalb dreier Bauabschnitte bis 2019 modernisiert werden. Bis August soll das Bowlingcenter rückgebaut werden. Dieses Areal soll gemeinsam mit der Buswendeschleife zu einen „vernünftigen An- und Abreiseplatz“ für die Schüler umgebaut werden. Es sollen unter anderem neue Fachräume entstehen und durch den Einbau eines Fahrstuhls werde die Regionale Schule Robert Koch barrierearm.

 

Streitschlichter gemeinsam unterwegs

 

 

Die Streitschlichter der Neubauer Grundschule und der Wanderschule waren in den Winterferien gemeinsam im Kino in Stralsund und haben sich den Film „Robinson Crusoe“ angeguckt.

 

Josef Bast

 

 

Neuer Spielplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein großes Dankeschön an die fleißigen Kollegen des Stadtbauhofes Grimmen.

 

 

Nachdem ein Prüfingenieur der DEKRA den Spielplatz abgenommen hatte,konnte dieser für die Kinder freigegeben werden.

 

 

 

 

 

 

Onlinebefragung: Wie gehen Eltern mit Cybermobbing um?

Bernd Hegen Referat Öffentlichkeitsarbeit
Universität Koblenz-Landau

Cybermobbing ist ein drängendes Problem unserer digitalen Gesellschaft, mit dem viele Kinder und Jugendliche in Berührung kommen. Während in den vergangenen Jahren viele Aspekte von Cybermobbing ausgiebig wissenschaftlich untersucht wurden, gibt es bisher jedoch kaum Studien, die sich damit beschäftigen, wie Eltern selbst mit Cybermobbing umgehen.

Eine Elternbefragung des Zentrums für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau setzt an diesem Punkt an. Die Studie versucht herauszufinden, wie Eltern in verschiedenen Cybermobbing-Situationen reagieren würden und inwieweit diese Reaktionen in Zusammenhang stehen mit Aspekten wie dem allgemeinen Erziehungsstil von Eltern, ihrer bisherigen Beschäftigung mit Cybermobbing, ihrer eigenen Nutzung von Internet und Mobiltelefonen oder der Art, wie sie den Umgang Ihrer Kinder mit Internet und Mobiltelefonen begleiten und regeln.

Die Ergebnisse der Studie werden wichtige Aufschlüsse über den Hintergrund und die Rahmenbedingungen elterlichen Umgangs mit Cybermobbing geben und sind ein wichtiger Beitrag für die künftige Entwicklung und Optimierung von Materialien sowie Trainings- und Hilfsangeboten für Eltern.

Das Zentrum für empirische pädagogische Forschung bittet Eltern, an dieser wichtigen Befragung teilzunehmen.

Die Online-Befragung ist ab sofort über die folgende Adresse zu erreichen:
http://www.cybermobbing-elternbefragung.info

Kontakt
Thomas Jäger
Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf)
Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Bürgerstraße 23
D-76829 Landau
E-Mail:

 

 

 

 

 

Der Spaß vom Sommerfest 2012

 

 

 

[Rezept Riesenseifenblasen]